Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1515 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit dem Wappen von Österreich und dem Reichadler und auf seiner Rückseite den Bindenschild Österreichs. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Maße:
Durchmesser: 21,9 mm, Gewicht: 1,69 g, Stempelstellung: 8h